Mein wichtigstes Werkzeug

Mein wichtigstes Werkzeug ist nicht die Kamera. Es ist der Schatten.

Die meisten Business-Porträts baden in flachem, gleichmäßigem Licht. Das Ergebnis? Austauschbare Gesichter ohne Tiefe. Man sieht irgendjemanden, aber keinen Charakter.

Flaches Licht kann keine Geschichte erzählen.

Meine Schwarz-Weiß-Fotografie lebt von der bewussten Inszenierung von Licht und Schatten. Ich nutze das Licht, um:

  • Tiefe zu schaffen: Es modelliert das Gesicht und betont die Struktur, statt sie zu glätten.

  • Fokus zu lenken: Der Schatten lenkt den Blick des Betrachters unweigerlich dorthin, wo die wahre Stärke liegt: in den Augen.

  • Dramatik zu erzeugen: So wird aus einem Foto ein Statement.

Der Schatten ist kein Fehler, er ist ein unverzichtbares Werkzeug, um deine Kompetenz, Entschlossenheit und Führungsstärke sichtbar zu machen.

Wer sich nicht traut, seine Schattenseiten zu zeigen, wird nie als ganze Persönlichkeit wahrgenommen.

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Ausschließlich Schwarz-Weiß?